Die Kleiderkammer der Universität erreicht dank neuer Maßnahmen mehr Bedürftige
15.03.2025
Um die Kapazität der universitätseigenen Kleiderkammer zu erhöhen und wirtschaftlich benachteiligte Personen gezielter zu unterstützen, wurde das Projekt „Aktivität zur Verbesserung der Funktionsweise der Kleiderkammer“ erfolgreich abgeschlossen. Die Koordinationsstelle für Soziales Engagement arbeitete hierzu eng mit der SKS-Einheit (Gesundheit, Kultur und Sport) zusammen, um die nötigen Anpassungen umzusetzen.
Im Rahmen der durchgeführten Maßnahmen wurden die Kleiderregale und Lagerbereiche neu strukturiert sowie neue Softwarelösungen für eine systematische Erfassung und Verteilung der Spenden entwickelt. Freiwillige Studierende spielten eine wichtige Rolle in dem Projekt, indem sie sich für die Identifikation und Erfüllung der jeweiligen Bedarfe engagierten.
Die Koordinationsstelle für Soziales Engagement betonte, dass der durch dieses Projekt geschaffene nachhaltige Hilfsmechanismus maßgeblich zur sozialen Sensibilität an der Universität beitrage. Darüber hinaus soll die Sammlung von Kleiderspenden in regelmäßigen Abständen fortgesetzt werden, sodass jede und jeder Bedürftige zu festgelegten Zeiten Zugang zur Kleiderkammer erhalten kann.